Seasteading Institute: Unterschied zwischen den Versionen

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  Angesichts dieser Realitäten würde man verzweifeln, wenn man seinen Horizont auf die Welt der Politik beschränken würde. Ich verzweifle nicht, weil ich nicht mehr glaube, dass die Politik alle möglichen Zukünfte unserer Welt umfasst. In unserer Zeit besteht die große Aufgabe für Libertäre darin, einen Ausweg aus der Politik in all ihren Formen zu finden - von den totalitären und fundamentalistischen Katastrophen bis hin zum unreflektierten Demos, der die sogenannte "Sozialdemokratie" leitet. [...]
  Angesichts dieser Realitäten würde man verzweifeln, wenn man seinen Horizont auf die Welt der Politik beschränken würde. Ich verzweifle nicht, weil ich nicht mehr glaube, dass die Politik alle möglichen Zukünfte unserer Welt umfasst. In unserer Zeit besteht die große Aufgabe für Libertäre darin, einen Ausweg aus der Politik in all ihren Formen zu finden - von den totalitären und fundamentalistischen Katastrophen bis hin zum unreflektierten Demos, der die sogenannte "Sozialdemokratie" leitet. [...]
  '''Seasteading'''. Zwischen Cyberspace und Weltraum liegt die Möglichkeit, die Ozeane zu besiedeln. [...]
  '''Seasteading'''. Zwischen Cyberspace und Weltraum liegt die Möglichkeit, die Ozeane zu besiedeln. [...]
Das Schicksal unserer Welt kann von der Anstrengung eines einzigen Menschen abhängen, der die Maschinerie der Freiheit aufbaut oder propagiert, die die Welt für den Kapitalismus sicher macht.
Das Schicksal unserer Welt kann von der Anstrengung eines einzigen Menschen abhängen, der die Maschinerie der Freiheit aufbaut oder propagiert, die die Welt für den Kapitalismus sicher macht.
  Aus diesem Grund müssen wir alle Patri Friedman das Allerbeste für sein außergewöhnliches Experiment wünschen."<ref>Im englischen Original: „The 1920s were the last decade in American history during which one could be genuinely optimistic about politics. Since 1920, the vast increase in welfare beneficiaries and the extension of the franchise to women — two constituencies that are notoriously tough for libertarians — have rendered the notion of “capitalist democracy” into an oxymoron.
  Aus diesem Grund müssen wir alle Patri Friedman das Allerbeste für sein außergewöhnliches Experiment wünschen."<ref>Im englischen Original: „The 1920s were the last decade in American history during which one could be genuinely optimistic about politics. Since 1920, the vast increase in welfare beneficiaries and the extension of the franchise to women — two constituencies that are notoriously tough for libertarians — have rendered the notion of “capitalist democracy” into an oxymoron.
In the face of these realities, one would despair if one limited one’s horizon to the world of politics. I do not despair because I no longer believe that politics encompasses all possible futures of our world. In our time, the great task for libertarians is to find an escape from politics in all its forms — from the totalitarian and fundamentalist catastrophes to the unthinking demos that guides so-called “social democracy.” [...]
In the face of these realities, one would despair if one limited one’s horizon to the world of politics. I do not despair because I no longer believe that politics encompasses all possible futures of our world. In our time, the great task for libertarians is to find an escape from politics in all its forms — from the totalitarian and fundamentalist catastrophes to the unthinking demos that guides so-called “social democracy.” [...]

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