Femac: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 19. Juli 2022, 14:45 Uhr
THEMA Privatstädte und Proprietarismus |
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Dieser Teil des Klassismus Wikis informiert über Themen zu Netzwerken und Akteur*innen des Proprietarismus (sogenannter Rechts"libertarismus" oder "Anarcho"-Kapitalismus), die im Zusammenhang mit Privatstadtprojekten stehen. Unter Proprietarismus (von lateinisch "proprius" = "Eigentum") wird hier eine Ideologie verstanden, die tendenziell alle Rechte hinter Eigentumsrechten zurücktreten lässt und insbesondere den auf demokratische Mehrheitsentscheidungen basierenden Sozialstaat ablehnt. Seit der Weltwirtschaftskrise von 2008 versuchen proprietaristische Netzwerke ärmeren Staaten Souveränitätsrechte (Polizei, Wirtschaft, Gerichtsbarkeit, ...) zu entwinden und auf lokale Privatsiedlungsprojekte zu übertragen - eine strategische Praxis, die mit dem Begriff Privarismus (von lateinisch "privare" = "berauben") treffend benannt ist. |
Autor: Andreas Kemper
Femac ist ein proprietaristisch ausgerichtetes Unternehmen von Titus Gebel, welches Special Economic Zone fördern will.[1]
Organisation von Femac
Nach Angaben der Website von Femac gehören zum Leitungs- und Beratungsteam folgende Personen (Stand 25.10.2021):[2]
Leitungsteam von Femac
- Titus Gebel (Vorsitzender)
- Juan Torrents (Direktor)
- Archibald Astley-Corbett (Direktor)
- Luigu Mercuri (Direktor und CEO)
- John Jacobson (Assistent der Geschäftsführung und Unternehmenssekretär)
Berater*innen von Femac
- Andrea Liguori
- Andreas Baumgartner
- Ekaterina Evdokimova
- Gilles Teisseyre
- Karim Palmieri
- Nicolas Armour
- Peter Bresseleers
- Quentin Mariel
Partner von Femac
Femac ist offizieller "Management Partner" von Femoza.[3]
Vorträge von Femac
Femac war mit ihrem Direktor Archibald Astley-Corbett für einen Vortrag bei der Tagung Liberty in our Lifetime vorgesehen.[4]
Weblinks
Einzelnachweise